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Wie Schuhe desinfizieren? Wie vor Nagelpilz schützen? schuhplus - Schuhe in Übergrößen - informiert

26 Dec, 2017

(SP/GM) Die Desinfektion von Schuhen ist ein wichtiger Prozess, um die Füße vor Krankheiten wie Bakterienbefall zu schützen. Wenn Sie Schuhe in Übergrößen von schuhplus erwerben, handelt es sich dabei stets um ein Qualitätsprodukt, welches aus hochwertigen Materialien hergestellt wurde. Doch mit der Qualität ist auch eine qualitative Behandlung des Produktes eins zu eins verbundenen. In einer warmen oder feuchten Umgebung kann sich der Nagelpilz schneller verbreiten. Deshalb ist die Gefahr wesentlich größer, dass durch geschlossene Schuhe die Bildung von Nagelpilz gefördert wird. Wenn dann auf den ersten Nägeln die ersten Pilzzeichen vorhanden sind, ist dies ein erstes Anzeichen, dass bereits in den Schuhen Pilzsporen vorhanden sind. Neben der richtigen Schuhpflege ist somit insbesondere auch das Desinfizieren von Schuhen eine notwendige Maßnahme, mit einem antimykotischen Schuhsprühmittel vorzubeugen sowie zu behandeln.

Wie Schuhe desinfizieren? Ratgeber und Informationen dazu im Blog von schuhplus - Schuhe in Übergrößen

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Vorbereitung zur Desinfizierung: Schuhe richtig trocknen

Damit Luft an den Stoff oder an das Leder der Schuhe herankommen kann, sollten nasse oder feuchte Schuhe zunähst so weit wie möglich geöffnet werden, um mit Hilfe der Umgebungsluft dann den Trocknungsvorgang am einem luftigen, aber nicht zu heißen Ort durchführen zu können. Doch wie Schuhe richtig trocken? Es gilt das einfache Prinzip: Sanfte Wärmezuführung gepaart mit Luftzirkulation und Zeit sind die korrekten Maßnahmen, eine schonende Trockung durchzuführen. Wenn die Schuhe etwas unangenehm riechen, wird dies durch einen solchen Trocknungsvorgang ebenfalls größtenteils beseitigt, aber es gilt, dass trotzdem der Bakterien- sowie Pilzbefall vorhanden ist und durch weitere Schritte bekämpft werden muss.

Mehrmaliges Einsprühen der Schuhe mit einem antimykotischen Schuhsprühmittel

Damit die Schuhe desinfiziert werden können, sollte man im nächsten Schritt die Schuhe im Innenbereich mit einem antimykottischen Schuhsprühmittel behandeln. Der Einsprühvorgang sollte so vorgenommen werden, dass auch die tiefsten Schuhteile damit erreicht werden können. Im Außenbereich kann man hier ein Aerosol verwenden, das Bakterizide-Fungizide enthält.Nach der Beendigung des Einsprühvorganges sollten die Schuhe nochmals an einem luftigen Ort getrocknet werden. Wenn die Schuhe trocken sind, sollten sie ein zweite Mal eingesprüht werden, um dadurch komplett alle die nach dem ersten Sprühvorgang noch verbliebenen Sporen zu zerstören. Danach sollten die Schuhe nochmals an einem luftigen Platz getrocknet werden. Falls der Bakterienbefall der Schuhe bereits schon stark ausgeprägt ist und Sporen sich auf den Nagel niedergelassen haben, sollte der Ganz zu einem Hautarzt in Betracht gezogen werden, um die Behandlung auf den Pilzbefall abzustimmen.

Behandlung der Schuhoberfläche mit einer Anti-Schimmel-Schuhcreme

Danach sollten Lederschuhe mit einer Anti-Schimmel-Schuhcreme bearbeitet werden. Dadurch wird verhindert, dass keine Feuchtigkeit mehr eingezogen wird und dadurch kann sich der Pilz nicht wieder neu verbreiten. Wichtig ist es, darauf zu achten, dass es sich um eine Schuhcreme handelt, die nicht die Farbe der Schuhe beeinträchtigt. Darauf sollte man beim Kauf der Schuhcreme achten. Als Fachgeschäft für Schuhe in Übergrößen bietet schuhplus ein spezielles Sortiment ausgewählter Pflegemittel für die Behandlung und Pflege. Damit in Zukunft eine Pilzbildung gar nicht mehr entstehen kann, sollten die Schuhe an einem Platz mit einer guten Luftzirkulation abgestellt werden. Die Schuhe dürfen auf keinen Fall ein eine geschlossene Plastikhülle oder -tüte gesteckt werden, weil durch einen solchen Vorgang die Pilzproduktion gefördert wird. Als Präventionsmaßnahme sollte der einfache Besprühungsvorgang wöchentlich wiederholt werden. Ist der Fuß bereits mit einem Pilz befallen, sollte als parallele Maßnahme der Rat eines Hausarztes gesucht werden, denn der Bakterienbefall wird konstant aufrecht erhalten bleiben, solange ein Pilzbefall aktiv ist.

Prävention von Pilzbefall: Vermeidung von geschlossenen Schuhen

Sollte bis dahin der Nagelpilz an den Füßen noch nicht komplett ausgeheilt sein, sollten geschlossene Schuhe vermieden werden, weil man in solchen Schuhausführungen schwitzt, die Luftzirkulation nicht gegeben ist und dadurch eine Heilung des Nagelpilzes verhindert oder beeinträchtigt wird. Ebenso sollte man bei dem ganzen Reinigungsvorgang der Schuhe darauf achten, dass die Hände stets mit Seife und heißem Wasser gereinigt werden, um dadurch zu vermeiden, dass hier keine Sporen übertragen werden können. Der Schutz vor einem Pilzbefall ist ein sensibles, aber zugleich wichtiges Unterfangen. Ist der Zehnagel beispielsweise von einem Pilz bereits befallen, so dass es hier sogar zu einem Einsatz von verschreibungspflichtigen Medikamenten kommen muss, so kann der Behandlungszeitraum sich über zwölf Monate oder noch länger erstrecken. Präventionsmaßnahmen sich folglich stets der richtige Weg, sich vor Beeinträchtigungen zu schützen.

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